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Schon GEZ-uckt?

Heute kamen zwei Briefe der Gebühreneinzugszentrale, kurz GEZ ins Haus geflattert. Erstmal schon komisch: einer an mich und einer an meinen Vati. Warum diese beiden Briefe gleichzeitig und warum in dieser Konstellation?
Ich wurde wiedermal aufgefordert meine Einnahmen offenzulegen. Verdiene ich bereits 276 Euro und besitze einen Rundfunkempfänger, darf ich GEZ abdrücken. Doch zum Glück kann ich Ersteres getrost verneinen, obwohl der Blog nah rankommt (haha). Doch was ist nun in dem zweiten Brief, den mein Vati erhielt?
Lustigerweise genau das gleiche, das ich bekam: ob er noch bei seinen Eltern wohne, wie die Teilnehmernummer seiner Eltern sei, ob er schon eigenes Geld verdiene und über 276 Euro käme... Da konnte man sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, es erinnert tatsächlich ein wenig an den Vorfall mit Adam Ries, denn die Eltern, meine Großeltern, sind leider schon seit einigen Jahren verstorben und mein Vati über 50 Jahre alt.

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