Geldanlagemöglichkeiten in jungen Jahren
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Ich erhielt ein Rundschreiben der Piratenpartei Deutschland über StudiVZ zum Thema Wahlwerbespots. Es wird dringend Geld benötigt, um gute Sendeplätze für die Wahlwerbespots einzukaufen, damit auch auf privaten Sendern potentielle Wähler erreicht und informiert werden können.Ahoi Piraten!
Es sind noch ca. 5 Wochen bis zur Bundestagswahl am 27.September und wir befinden uns inzwischen mitten im Wahlkampf, dessen heiße Phase unmittelbar bevor steht! Im Internet kommt man an den Piraten inzwischen nicht mehr vorbei. Offline, im sogenannten realen Leben, sieht das leider noch ein wenig anders aus. Laut einer Emnid-Umfrage kennen uns über 50% der Wähler überhaupt noch nicht: http://www.shortnews.de/start.cfm?id=777553
Weiterhin war die Berichterstattung in den Offline-Medien in den letzten Wochen, um es diplomatisch zu formulieren, eher "durchwachsen"! Erinnert Euch an Bild-Schlagzeilen à la "Gaga-Verein"...
In den Köpfen der Menschen da draußen sind wir, sofern sie uns überhaupt schon kennen, zum größten Teil die Internetpartei, bestehend aus jungen, langhaarigen und bleichgesichtig-verpickelten Computerfreaks (Nerdpartei), die alles "kostenlos runterladen" und sämtliche Künstler entrechten und damit verhungern lassen wollen. Von Begriffen wie Kinderschänder- bzw. Kinderpornopartei usw. ganz zu schweigen...
Durch Wahlwerbung im Fernsehen haben wir nun die Möglichkeit, uns einer breiteren Masse der Bevölkerung zu präsentieren. Im Rahmen des Piratenspot-Wettbewerbes, für den wir mit "Ich bin Pirat!" leider zu spät dran waren, wurden von Euch 2 Siegerspots ausgewählt. "Du bist Terrorist" und "Freie Lizenzen & Überwachung" sind zwar absolut hervorragende Spots, aber für einen "Erstkontakt" zum Wähler, der noch nie etwas von uns gehört hat, nur bedingt geeignet. Besonders im Hinblick auf eine etwas ältere Zielgruppe (45 /- 10 Jahre), in der wir rein statistisch noch ein unheimlich großes Potential haben!
Dabei ist zu berücksichtigen, dass wir einerseits mit der Wahlwerbung im TV eine möglichst große Reichweite erzielen, andererseits auch entsprechend häufig zu sehen sein müssen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Wir haben insgesamt 4 Sendeplätze im öffentlich-rechtlichen Fernsehen (ARD & ZDF), dort ist die Platzierung von Wahlwerbung für die Parteien kostenlos. Natürlich laufen dort wie geplant die beiden Siegerspots aus dem Piratenspot-Wettbewerb - deshalb bekommt "Ich bin Pirat!" hier nur einen Sendeplatz.
Allerdings stehen noch 16 Spots bei den privaten TV-Stationen zur Verfügung, diese sind allerdings nicht kostenfrei. Aus diesem Grund war eine Ausstrahlung hier seitens des Bundesvorstandes nicht geplant. Da die Resonanz auf den "Ich bin Pirat!" -Spot eine Spendenbereitschaft explizit zu diesem Zweck erkennen ließ, hat der Landesverband Sachsen-Anhalt eine Spendensammlung ins Leben gerufen.
Unter dem Motto "GIB UNS FÜNF! - 5 € als Dein Beitrag für 5%" sammeln wir Geld, um den "Ich bin Pirat!" -Spot bei den Privatsendern (PRO7, RTL, SAT1 & Co.) platzieren zu können. "Loslegen" können wir ab ca. 20 000 Euro, dieses erste Etappenziel haben wir durch die Aktion innerhalb der letzten 5 Tage bereits erreicht. Platzierungen mit vielen Zuschauern und guten Sendezeiten bekommen wir aber erst ab ca. 150 000 Euro!
Die Summe erscheint natürlich unglaublich hoch, mit allen gemeinsam ist es aber ein Klacks für jeden Einzelnen. Unsere erste Version von "Ich bin Pirat!" hat bei Youtube inzwischen über 40 000 Views, hier bei StudiVZ haben wir inzwischen über 50 000 Unterstützer. Wenn jeder nur 1 Euro spendet, sind wir schon ein ganzes Stück weiter. Spendet jeder 5 Euro, dann haben wir es geschafft und werden von Millionen Menschen zum ersten Mal als das wahrgenommen, was wir sind - DIE politische Alternative in Deutschland!
Daher unsere Bitte an Euch: Helft uns dabei! Geht auf www.ichbinpirat.de, schaut Euch den Spot an und leistet einen kleinen Beitrag zur Überwindung der 5% Hürde am 27.September!
Zusammen können wir das schaffen - wir zählen auf Euch!
Piraten in den Bundestag! Klarmachen zum Ändern!
Viele Grüße im Namen des ganzen Ich-Bin-Piraten-Teams,
Simon
P.S. Mehr Info´s gibt´s unter www.ichbinpirat.de/faq
Geschrieben von am 3 Kommentare
Da es irgendwie in aller Munde ist, bin ich immer heißer drauf, mal wieder Poker zu spielen. Ständig kommt Pokerwerbung im Fernsehen, sogar im Radio wird man auf Turniere in der Umgebung aufmerksam gemacht.Geschrieben von am Noch keine Kommentare
Vor kurzem bekam ich eine E-Mail mit einem Gutscheincode von menswear.de. Der Gutscheincode ist gültig bis zum 30.09.2009 und ab einem Einkaufswert von 50 € erhält man damit 10 € Rabatt.Geschrieben von am 2 Kommentare
In letzter Zeit häuft es sich: sinnlose Kommentare aus 1 - 2 Wörtern (sogar Deutsch!), dazu noch ein Name, der kein Name, sondern nur eine Beschreibung der verlinkten Webseite ist und ein Link auf eine Webseite, die nicht die Spur mit einer persönlichen Webseite oder einem Blog zu tun hat.Geschrieben von am Noch keine Kommentare
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Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt. Nun geht es wieder los. Schon der zweite Werbeanruf mit unterdrückter Rufnummer erreicht mich am heutigen Tage. Beim ersten hatte ich keine Lust und legte einfach auf, beim zweiten Anruf lief es in etwa so ab:Geschrieben von am Noch keine Kommentare
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Manche Sachen will man einfach haben, wenn man von ihnen gehört hat, obwohl man sie vorher nicht vermisst hat. Nach diesem Kriterium suche ich auch meist Geburtstagsgeschenke aus: was könnte dem Beschenkten gefallen, an das er noch nie gedacht hat und dass ihm aber auch einen Nutzwert bringen wird?
Die unter uns, die gerne Wein trinken, haben z.B. häufig das Problem des Lagerns. Die schöne Flasche kann doch nicht einfach im Schrank verschwinden. Stehen sollte sie nicht, irgendwo in der Ecke einstauben ist aber auch doof. Also wie kann man die Flasche hübsch und beeindruckend in Szene setzen, ohne dafür eine Glasvitrine mit effektvollem Lichtspiel zu basteln? Man verwendet eine Kette, die man um den Flaschenhals legt und auf der die Flasche dann liegt. Schnarch? Ganz und gar nicht! Denn die Kette liegt nicht etwa, sie steht - und die Flasche mittendrin. Das sorgt mit Sicherheit für verblüffte Blicke.
Das ganze hat zu wenig Nutzwert? Bitteschön - wie wäre es mit einer Eier-Uhr, die absolut verlässlich sagt, wann ein Ei weichgekocht, normal gekocht oder hartgekocht ist? Das Piep Ei wird einfach mit dem Ei mitgekocht und berechnet per Differenzialgleichung die Temperatur im Inneren des Eis. Dafür werden ständig die Temperaturwerte gemessen und die Zeit gestoppt. Sobald das Ei eine Kerntemperatur von 62°C erreicht hat, ertönt die erste Melodie (der erste Ton schon bei einer Wassertemperatur von 45°C). Insgesamt zeigen einem 3 Melodien (Killing Me Softly, Ich wollt ich wär ein Huhn und die Carmina Burana) ob das Ei weich, medium oder hart ist. Ach, und habe ich schon erwähnt, dass das Ei mit 24 Karat Gold veredelt ist? Einen Beweis für die hervorragende Wirkungsweise gibt es auch: das Magazin Emporio hat 8 Eierkocher getestet - das Piep Ei hat dabei ein "sehr gut" mit einer Wertung von 92,3% erreicht.
Oder noch etwas zum Ei - ein Eierschalen-Sollbruchstellen-Verursacher. Ein herrliches Wort für ein herrliches Gerät. Ich gehörte lange Zeit zu denen, die ihr Ei durch Köpfen mit dem Messer öffneten. Das Problem an der Methode waren nur immer die ganzen Splitter, die sich über das Ei verteilten. Dadurch war mein Frühstücksei häufig ungewollt knusprig. Hier funktioniert es wesentlich einfacher: man legt die Metallkappe auf das Ei, lässt die Metallkugel fallen und kann dann mit dem Messer die Schale abheben - sauber und splitterfrei.Seite 4 von 4, insgesamt 25 Einträge