Einträge für Internet

Serverumzug - die Zweite

Jetzt hat es endlich geklappt. Unser alter Windowsserver wurde auf Linux umgestellt und ich habe die Seite vom Übergangsserver wieder auf den normalen umziehen lassen.
Leider lief nicht alles wie geplant, sodass man, entgegen meiner Aussage vom letzten mal, den Umzug doch durch riesige Fehlerkolonnen bemerken konnte. Nach einer halben Stunde war aber alles wieder in Butter und es scheint alles zu laufen. Der Besuchermagnet ist wieder online :-P.
Wer Fehler findet, braucht sich nicht zu scheuen, in einem Kommentar darüber zu mäkeln. Danke :-).

derrestmeineslebens - nur zu empfehlen

Der Rest meines Lebens - Blog
Während ich heute - gut, eigentlich war es gestern - an ein paar Einstellung meiner Sidebar (das seltsame graue Objekt rechts vom Text, in dem sich Links und Google AdSense tummeln) getüftelt habe, fiel mir auf, dass ich noch überhaupt kein Wort über den Blog verlautbaren lassen habe, den ich mit am liebsten lese.
Geschrieben wird der Blog von meinem ehemaligen Chef. Er schreibt oft und gern über politische Probleme, die Blindheit der öffentlichen Augen und die Unterschlagung von Informationen durch große Nachrichtenagenturen. Klingt sehr nach Verschwörungstheorie, nur handelt es sich hier leider um harte Fakten.

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Serverumzug - I'm back... so halb

Der Serverumzug von einem Windows-Server auf einen Linux-Server hat zwar geklappt und die Seite war auch für etwa 1 Stunde aufgrund mehrerer Einstellungsfehler nicht erreichbar, aber ich bin nicht auf dem Server, auf den ich eigentlich wollte :-D.
Ein Freund bot mir an aus Redundanzgründen auf seinen Server zu ziehen, damit nicht einfach eines Nachts der Server abgeschaltet wird und ich dann erst irgendwann Nachmittags, wenn ich einen neuen Beitrag schreibe, merke, dass er weg ist. Die Daten sind so nun auch immer auf dem aktuellen Stand und wenn der Windows-Server dann endlich gegen sein Linuxpendant getauscht wird, kann ich umziehen, ohne dass es einem von euch auffällt *muha*. Es sei denn ihr guckt auf die IP, die beim Auflösen der Domain ausgegeben wird... aber ich glaub solche Freaks lesen hier noch nicht :-). Zumindest wird es keinen sichtbaren Ausfall geben, wenn ich nun im Laufe der Tage endgültig umziehe.
OK, so viele Stammleser habe ich noch nicht wirklich, dass das von Interesse wäre. Aber zumindest verliere ich nicht den einen, der vielleicht genau zum Zeitpunkt des Umzuges meine Seite besuchen und einen Fehler 404 erhalten würde und dann nie mehr wieder käme! Oder er würde es einfach 15 Minuten später wieder versuchen... aber man weiß ja nie.
Und, ist es Einbildung, oder laden die Seiten wirklich schneller?

Schon wieder Google: AdSense kennt Sachsen nicht!

Ich bin bundesstaatenlos laut Google AdSense.
Ich bin bundesstaatenlos laut Google AdSense.
Google Adsense wird gern von Bloggern eingesetzt. Es nervt nicht mit Popups und blinkenden Bildchen, sondern beschränkt sich bei den meisten auf dezente Textlinks, die halbwegs sogar zum Content der Seite passen.
Ich wollte mich gerade eben auch dort anmelden, um vielleicht den einen oder anderen Cent fürs Hosting wieder reinzuholen. Die Prozedur ist eigentlich ganz einfach: Domain, Name, Anschrift und Telefonnummer angeben und absenden. Doch ich habe nicht mit damit gerechnet, dass Google AdSense das Bundesland "Sachsen" nicht kennt. Auch die englische Variante "Saxony" führte nicht zum Erfolg.
Ich denke, dass es sich dabei um ein vorübergehendes Problem mit der Datenbankanbindung von Google Adsense handelt. Sonst wurde Sachsen wohl in einer Nacht-und-Nebel-Aktion über Nacht woanders angegliedert. Ich verfolge mal lieber die nächste Tagesschau...

Edit: Bevor jemand denkt, das hinge daran - das gewählte Land war wirklich und wahrhaftig Deutschland :-).

Google lässt auf sich warten

Die (bestimmt noch stark verbesserungswürdigen) Metatags von besuchermag.net
Die (bestimmt noch stark verbesserungswürdigen) Metatags von besuchermag.net
Der etwas fortgeschrittene Blogger, der schon ein wenig am Code seines Blogs bastelt, kennt das vielleicht. Man ist neu, man gibt sich Mühe und man steckt ein ganzes Stück Arbeit in den Blog, damit Google die Beiträge halbwegs gut findet - und Google denkt überhaupt nicht daran, mal wieder vorbeizugucken. Auf ein Käffchen oder einen Mountain Cookie mit Schokostückchen... mmmh - ah, ich schweife ab.
Trotz meines Angebots für Kaffee und Gebäck (hier übertragen auf Metatags und XML-Sitemap-Pings) zuckt Google sich nicht, sich vorzubeugen und sich etwas davon zu nehmen, sondern bleibt faul und zufrieden in seinem Couchsessel sitzen. Die Seite der Webmastertools, die anzeigt, wann der Suchmaschinengigant mal auf dem Blog war, fängt schon an, Staub anzusetzen. Und ich merke auch: das "revisit" und "revisit-after"-Metatag sind für den A...benteurer. Man setzt sie rein, guckt was passiert und sieht, einem Indiana Jones zumindest ebenbürtig: da regt sich gar nichts.
Nun, wir schreiben das Jahr 2008, Monat Juni, Tag 19, Stunde 11, Minute 28, Sekunde... mh, zeigt das Mistding von Uhr nicht, und ich starre auf das Crawl-Datum (11.06.) und frage mich, wie lang eigentlich die maximale Crawl-Zeitspanne beträgt (die ich ganz sicher bekommen habe). Ich kann ja mal googlen.

Gmail lebt doch, aber nur so halb

Gmail.com geht seit gestern bei mir nicht mehr aufzurufen. Ich bekomme eine Seite präsentiert, die mich darauf hinweist, dass ich doch bitte mail.google.com benutzen möge. Ich habe mich dadurch verschrecken lassen und gedacht, Google hätte Gmail.com für den Deutschen Zugang nun komplett gesperrt, doch wie es scheint, ist dies von Provider zu Provider unterschiedlich.
Wie es aussieht, geht die Domain Gmail.com bei Providern wie Arcor schon länger nicht mehr. Ich bin bei Alice (Hansenet) und mich hat es nun auch erwischt. Hoffentlich wird Alice die DNS-Einträge irgendwann von der hässlichen Textseite automatisch auf mail.google.com umleiten, dann muss ich nicht immer diese lange Domain eintippen. Was auch zu hoffen ist, dass ich weiterhin unter meiner gmail.com-Adresse erreichbar bin und nicht allen erklären muss, dass sie googlemail.com schreiben müssen.

Gmail.com ist abgeschaltet worden!

So sieht die Seite aus, die erklärt, dass Google die Domain Gmail.com nicht mehr nutzen darf.
Gerade eben wollte ich meine E-Mails holen und besuchte wie gewohnt die gmail-Webseite. Dort empfängt mich nun aber folgender Text:
In Deutschland können wir keine Dienste unter Gmail anbieten. Hier nutzen wir den Namen Google Mail.

Wenn Sie in Deutschland unterwegs sind, können Sie Ihre Mails unter http://mail.google.com abrufen.

Oh, und wir würden gerne die URL oben verlinken, dürfen das aber auch nicht. Schade.

Allgemeine Informationen zu Google erhalten Sie unter www.google.com oder www.google.de.


Google scheint selbst nicht darauf vorbereitet gewesen zu sein die Seite down zu nehmen, denn die Entschuldigungsseite ist einfach mal schnell hingebastelt worden und klingt sehr wehleidig.
Ich frage mich nun: muss ich jetzt allen Leuten, die meine gmail.com-Adresse haben, eine neue Adresse mitteilen? Muss diese dann @mail.google.com sein oder @googlemail.com?
Ich werde dem auf den Grund gehen.

Hier das Update

Ich liebe es...

Paar Fahnen auf dem Gelände der Messe LeipzigDamit meine ich nicht (zumindest nicht nur) köstliche Schnellimbisskettenverpflegung, sondern die Tricks, die heutzutage angewandt werden, um Gewinnspielteilnehmern größtmöglichen Schaden im Sinne von Werbung per Telefon, Post und E-Mail zukommen zu lassen.
Nichtsahnend auf der Webseite der Automobilmesse in Leipzig (kurz AMI) surfend, sah ich mich im Stande, ein paar Freikarten für die AMI bei diversen auf der Webseite angepriesenen Gewinnspielen zu ergattern. Die Firmen sehen durchweg seriös aus, einmal eins direkt von der AMI, eins von Lichtenauer, Radio PSR und Jump. Lichtenauer und Jump fielen raus, weil man dafür irgendwo anrufen oder 'ne Postkarte schreiben muss.
Das Gewinnspiel der AMI selber lief problemlos ab und die AGB sind kurz und knackig und frei von irgendwelchen ominösen "Ja, Sie könnten vielleicht doch mal irgendwann im Falle des Falles möglicherweise etwas gewinnen, wenn Sie uns Ihre Adresse, Vor- und Zuname, Geburtstag, Personalausweisnummer und Kreditkartennummer zur Verfügung stellen".
Anders beim Gewinnspiel von Radio PSR. Abgesehen davon, dass dieses Gewinnspiel vielmehr ein Glücksspiel ist, weil das Flashspielchen zur "Qualifizierung" keineswegs fair programmiert ist (ich habe 32 mal spielen müssen, um endlich zur Anmeldeseite zu gelangen, obwohl man doch nur raten soll, bei welchem der 8 Kandidaten das Auto stehen bleibt), sind die AGB ausladend formuliert, werden in einem schmalen Fenster angezeigt, damit man ordentlich scrollen muss und schwadronieren von Datenschutz, Datenweitervearbeitung... *gähn*... und - nanu - von Datenweitergabe. Die üblichen statistischen Zwecke werden als Strohmann in den Vordergrund gestellt und dann mal so im Plauderton verkündet
Wir ermöglichen Partnerunternehmen, Ihnen im Rahmen der werblichen Ansprache Informationen und Angebote zukommen zu lassen.

Weiter hinten lässt man einem dann aber (Dank deutschem Recht) die Möglichkeit, eine E-Mail an Radio PSR zu schreiben, damit die Daten nicht für Werbezwecke verwendet werden. Ich habs einfach mal gemacht. Ich bin gespannt, ob ich Post bekomme.

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