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Post von der Stadt

Schriftliche Verwarnung fürs FalschparkenWenn man kommunalen Einrichtungen Geld schuldet, dann sind die außerordentlich schnell. Kaum hatte ich mal falsch geparkt (bzw. die Parkuhr vergessen, wie ich schon vor dem Brief festgestellt hatte), ist auch schon Post da.
Aber oho - ich habe mich im Preis geirrt. Nicht 15 € Verwarngeld verlangen die Beamten, sondern 5 €! Da zahle ich doch beinahe gern. Dass ich mit nur einem Drittel davonkomme, damit habe ich auch nicht gerechnet. Wenn man nun noch bedenkt, dass die Politesse, das Porto für den Brief und das gedruckte Knöllchen davon bezahlt werden müssen, bleibt nicht mehr viel übrig fürs Stadtsäckel.

1 Trackback

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    Ironischer Blog des Studenten Sebastian Flemig - Besuchermagnet 
    Nun ists passiert...
    Jetzt ist es soweit, ich halte meinen ersten Strafzettel fürs Falschparken in Händen (also ein Knöllchen). Als ich am Donnerstag mein Auto abwarf, um nicht zu spät zu meinem Friseurtermin in der Stadt zu kommen, habe ich vergessen, die Parkuhr hinter die ...

4 Kommentare

Linear

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    T.I.L.L.I.  
    es sind schon immer* 5€
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      Sebi  
      Von meinen Eltern hatte ich halt die Information, dass es 15 seien ;-).
      Vielleicht stimmt das ja für Parkverbot?
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    Hannes  
    wenn du die stadt ärgern willst, überweist du einfach 5,05 euro oder sowas. dann müsssen sie eine rücküberweisung machen und haben noch mehr papierkram. wenn man die dienstleistungen des ordnungsamtes in anspruch nimmt, dann richtig;-)
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    Chosy  
    Witzig. Genau den selben Wisch habe ich auch gestern bekommen. Parken ohne Parkuhr (beim Tietz). Die Stadt scheint zum Jahresende nochmal dringend Geld zu brauchen. :-)

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