Die Welt ist ein Dorf
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Langsam fängt der Ernst des Lebens wieder an: das Studium geht wieder los. Nach langem Hin und Her wegen noch fehlender Dokumente fürs Praxismodul und meinem Krankenhausaufenthalt habe ich nun über einen meiner Professoren ein Vorstellungsgespräch bei der Kemas gehabt. Das ist eine Firma, die unter anderem Sicherheitsschränke mit RFID-Lesegeräten herstellt. Muss man sich z.B. so vorstellen: man hat eine Chipkarte und kann mit dieser über einen Leser fahren und dann geht das jeweilige Fach auf (wenn man es denn öffnen darf). Das setzt sich dann mit Schlüsselausgabesystemen und sowas fort. Das Vorstellungsgespräch lief super und mir wurden auch einige zukünftige Arbeitskollegen vorgestellt, die gerade so im Raum anwesend waren.
Heute ging es dann mal wieder zur Abwechslung zu einer Feier nach Leipzig zu einem Freund, den ich seit der Grundschule kenne. Viele unbekannte und bekannte Gesichter und auch die Nachbarn im Haus wurden eingeladen, denn immerhin sollte die Feier schon recht lange gehen und es sollte großzügig über die nächtliche Ruhestörung hinweggesehen werden. Nicht schlecht gestaunt habe ich dann, als mich einer meiner zukünftigen Arbeitskollegen vor Ort ansprach . Falls du das jetzt hier liest - entschuldige, ich habe ja gesagt, ich werde ein bisschen brauchen, um mir die ganzen Namen zu merken - ich habe deinen Namen schon wieder verpriemt. Da staunt man jedenfalls nicht schlecht, wenn man nichtsahnend die Party eines alten Schulfreunds besucht und dabei einen "Kollegen der Zukunft" trifft.
Ich freue mich schon auf die Arbeit in der Firma. Eine bunte, hübsch zusammengewürfelte Gruppe - da pass ich denke ich gut hinein.
Heute ging es dann mal wieder zur Abwechslung zu einer Feier nach Leipzig zu einem Freund, den ich seit der Grundschule kenne. Viele unbekannte und bekannte Gesichter und auch die Nachbarn im Haus wurden eingeladen, denn immerhin sollte die Feier schon recht lange gehen und es sollte großzügig über die nächtliche Ruhestörung hinweggesehen werden. Nicht schlecht gestaunt habe ich dann, als mich einer meiner zukünftigen Arbeitskollegen vor Ort ansprach . Falls du das jetzt hier liest - entschuldige, ich habe ja gesagt, ich werde ein bisschen brauchen, um mir die ganzen Namen zu merken - ich habe deinen Namen schon wieder verpriemt. Da staunt man jedenfalls nicht schlecht, wenn man nichtsahnend die Party eines alten Schulfreunds besucht und dabei einen "Kollegen der Zukunft" trifft.
Ich freue mich schon auf die Arbeit in der Firma. Eine bunte, hübsch zusammengewürfelte Gruppe - da pass ich denke ich gut hinein.
Diesem Beitrag fehlt ein Bild. Leider habe ich kein freies Bild gefunden, dass irgendwie zu RFID passt... passiert.
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